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Die steigende Digitalisierung hat viele positive Aspekte mit sich gebracht, so werden beispielsweise Arbeitsplätze sicherer, die weltweite Kommunikation wird einfacher und die Informationsbeschaffung ist schneller denn je. Jedoch wurde aus wissenschaftlicher Sicht bereits belegt, dass der prozentuale Anteil von Suizid -Gedanken, -Versuchen und -Opfern in den letzten Jahren gestiegen ist. Der prozentuale Anstieg ist bei der jüngeren Generation von 8% auf über 13% gestiegen ist (Statista; Journal of Abnormal Psychology, siehe unten). Für den Anstieg werden mehrere Ursachen genannt und eine davon ist der steigende Internetkonsum. Für eine bessere Veranschaulichung ist folgende Datentabelle erstellt worden:
Eindeutig ersichtlich ist, dass sowohl die Digitalisierung, als auch die suizidalen Auffälligkeiten gemeinsam steigen. Diese Verknüpfung steigert die Verdacht, dass eine unmittelbaren Steigerung der Digitalisierung eine Steigerung der suizidalen Vorfalle mit sich bringt.
In einer aktuellen Forschung, mit Unterstützung der OTH-Weiden, will das digital-detoxing Team die Korrelation zwischen Digitalisierung und den depressiven Gedanken stichpunktartig wiedergeben. Für eine vollständige Transparenz sind unterhalb des Textes alle Referenzen aufgelistet worden.
Digitalisierung und depressive Gedanken:
Diese Daten sind im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit entstanden, können aber aus rechtlichen Gründen nicht identisch wieder gegeben werden.
Wer zu diesem Thema weitere Fragen hat, dem empfehlen wir das Journal of Environmental Research and Public Health.