(5 Minuten Lesezeit, 15. Juli 2022, Christian Hitzl)
Gesammelte Informationen sind für euch kurz zusammengefasst worden. Digital Detoxing will euch das Thema etwas näher bringen und deshalb beantworten wir folgende Fragen in diesem Artikel:
Die Bezeichnung wird ebenfalls häufig mit den Wörtern disconnecting, timeout, unplugging, abstinence oder digital break beschrieben und stammen allesamt aus dem englischen Sprachgebrauch (Brown and Kuss, 2020). Alle Bezeichnungen eint, dass es um einen zeitlichen Verzicht geht. Der Verzicht oder die Reduzierung technischer Geräte können zum Beispiel Handys, Tablets, Smart-TV oder sowas wie einzelne Applikationen sein. Das Ziel ist eine mentale Gesundheit. (Varma, 2018).
Damit wir die Digital Detox Erfahrungen bestens sammeln können, sollten wir den Begriff zunächst einmal definieren. Der erste Teil, das „Digital“, steht für die angewendete Technologie. Dafür werden Mensch und Maschine miteinander verbunden. Der zweite Teil, das Wort „Detox“, bezeichnet einen Zeitraum, in dem der Körper gereinigt wird. Diese Reinigung geschieht für die persönliche körperliche Gesundheit und zur Verbesserung der mentalen Gesundheit. Schauen wir uns zunächst einmal Merkmale von Digital Detox an:
Die Antwort scheint einfach zu sein, hängt jedoch von der jeweiligen Person und deren jeweiligen Ziele ab. Wir haben folgende Benefits, während unserer Recherche, für ein Digital Detox gesammelt:
Das wichtigste Kriterium ist die aktive Nutzung des Internets. Menschen, die keine Social Media Netzwerke (wie Instagram, Facebook, Snapchat etc….) nutzen, Menschen, die kein Smartphone haben oder gar keinen Computer nutzen, für diese Zielgruppe ist kein Digital Detox nötig. Für fast alle anderen Menschen kann eine Entgiftung helfen, mit dem Gleichgewicht zwischen Internet und Echtzeit umzugehen. Dies wird auch als digitale mentale Gesundheit oder digitales Wohlbefinden definiert. Nach den von uns gesammelten Informationen sind dies die Gruppen, die am meisten digitalen Entzug benötigen:
Unser Team hat versucht, so viele Digital Detox Erfahrungen wie möglich zu sammeln. Nach jeder Aufzählung können Sie die Referenzen finden. Klicken Sie einfach auf den Link, um ein tieferes Wissen über jede digitale Entgiftungserfahrung zu erhalten.
Alles in allem kann man sagen, dass schon viele Menschen digitale Entgiftungs-Erfahrungen gemacht haben, die Erfahrung kann für jeden anders sein, aber die positiven Seiten sind immer größer als die negativen. Beim Digital Detox geht es nicht um Verbote, sondern vielmehr um Kontrolle und Ausgeglichenheit. Aus diesem Grund möchten wir von digital-detoxing.com Menschen dazu bringen, sich wieder zu verbinden.
Für mehr Informationen haben wir eine Liste mit hilfreichen Links für euch zusammengestellt. Bei weiteren Fragen könnt ihr uns auch gerne kontaktieren unter info (at) digital-detoxing.com.
Referenzen:
Brown, L. and Kuss, D.J. (2020) ‘Fear of Missing Out, Mental Wellbeing, and Social Connectedness: A Seven-Day Social Media Abstinence Trial’, International Journal of Environmental Research and Public Health, 17(12). doi: 10.3390/ijerph17124566
Varma, H. (2018) ‘Digital Detox: The Art of Switching Off’, INROADS- An International Journal of Jaipur National University, 7(1and2), p. 8. doi: 10.5958/2277-4912.2018.00023.1
Oxford Dictionaries (2019) DIGITAL DETOX | Definición de DIGITAL DETOX por Oxford Dictionary en Lexico.com y también el significado de DIGITAL DETOX, 10 March. Available at: https://www.lexico.com/definition/digital_detox (Accessed: 10 March 2022).
Genner, S. and Süss, D. (2017) ‘Socialization as Media Effect’, in Rössler, P., Hoffner, C.A. and Zoonen, L. (eds.) The International Encyclopedia of Media Effects: Wiley, pp. 1–15.
Radtke, T. et al. (2021) ‘Digital detox: An effective solution in the smartphone era? A systematic literature review’, Mobile Media & Communication, 205015792110286. doi: 10.1177/20501579211028647